FDPWiedervereinigung

Der Wert der Freiheit darf nicht in Vergessenheit geraten

FDP-Fraktion NRWDie FDP-Fraktion im Landtag NRW
05.10.2015

Zum Tag der Deutschen Einheit hat die FDP-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag einen kurzen Film produziert. Die liberalen Abgeordneten blicken auf 25 Jahre Wiedervereinigung zurück, berichten darüber, wie sie den Tag und die ereignisvollen Monate zuvor erlebt haben, und reflektieren über die persönliche und gesellschaftliche Bedeutung der Freiheit.

Der Landtagsfraktions- und Bundesvorsitzende der FDP, Christian Lindner, hob im Video den Freiheitswunsch der Bürger hervor: "In der ehemaligen DDR haben Menschen ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen. Sie haben sich nicht länger von Parteibonzen und einem sozialistischen Staat diktieren lassen wollen, wie sie ihr Leben zu führen haben." Kritisch betrachtet er die Entwicklung, dass 25 Jahre nach dem Fall der Mauer statt nach mehr Freiheit eher nach mehr Staat und Gleichheit gerufen werde. "Vielleicht ist der 25. Jahrestag eine Mahnung an uns, die zentrale Bedeutung des Werts der Freiheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen."

Die Erinnerungen an den 3. Oktober sind so unterschiedlich, wie die FDP-Abgeordneten selbst – schließlich waren manche damals noch Kinder, während andere bereits den Mauerbau miterlebt hatten. Es kommen zu Wort: Angela Freimuth, Ulrich Alda, Ralph Bombis, Thomas Nückel, Henning Höne, Yvonne Gebauer, Christof Rasche, Susanne Schneider, Björn Kerbein, Ralf Witzel, Karlheinz Busen, Joachim Stamp, Marcel Hafke, Dietmar Brockes, Kai Abruszat, Holger Ellerbrock, Gerhard Papke, Ingola Stefanie Schmitz, Dirk Wedel und Christian Lindner.

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