FDPJahresrückblick

13. November 2016: Deutschland, wie es sein könnte

Christian Lindner beim FreiheitskonventChristian Lindner beim Freiheitskonvent
02.01.2017

Die Freien Demokraten haben ein bewegtes Jahr hinter sich. Zum Abschluss des Jahres haben wir für Sie die wichtigsten Ereignisse herausgesucht. Teil zehn der Miniserie: Deutschland, wie es sein könnte. Beim 3. Freiheitskonvent nutzte FDP-Chef Christian Lindner seine Eröffnungsrede für einen Rundumschlag und zog seine Lehren aus dem Wahlsieg Donald Trumps: Es müsse "Schluss sein mit der Symbolpolitik, Schluss sein mit Nebenthemen." Er ist überzeugt: "Mit Blockade macht man Rechtspopulisten groß, mit Problemlösungen macht man sie klein."

Über 200 Freie Demokraten trafen sich am 13. November zum 3. Freiheitskonvent, um über ihre Ideen für Deutschland zu diskutieren, die in das Bundestagswahlprogramm einfließen sollen. Es ging unter anderem um Strategien für das beste Bildungssystem der Welt, eigenes Vorankommen durch Leistung und Chancen des digitalen Fortschritts gehen.

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18. September 2016: Zeit für das nächste Berlin

Teil neun der Serie: Das nächste Berlin. Am 18. September schaffte das Team um FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja den Wiedereinzug in das Berliner Abgeordnetenhaus. Czaja versprach in seiner ersten Reaktion: "Wir werden uns im Abgeordnetenhaus für beste Bildung, den Ausbau der Verkehrs- und Digitalinfrastruktur und die Offenhaltung von Tegel einsetzen." Christian Lindner sah die Frage beantwortet, ob es eine liberale Stimme geben soll: "Ab morgen gibt es eine liberale Fraktion." Seit Anfang 2015 habe die FDP bei jeder Wahl zugelegt und werde jetzt mit großer Ernsthaftigkeit weiterarbeiten, so Lindner.

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11. Juli 2016: Berlin muss Hauptstadt für Europas Startups werden

Teil acht der Serie: Berlin und der Brexit. Mit dem Austritt aus der EU wird die Wirtschaftsmetropole London erhebliche Standortvorteile verlieren. Die FDP Berlin ist jedoch überzeugt: Junge gründungswillige Briten haben eine Zukunft verdient. Mit einer Werbetruck-Aktion in London ermutigte die FDP deshalb zum Sprung über den Ärmelkanal. Unter dem Motto: "Keep calm and move to Berlin." Auch zu Hause engagierten sich die Freien Demokraten für attraktivere Bedingungen für Gründer. "Berlin muss die neue Heimat werden für alle, die in Europa etwas Neues aufbauen wollen", forderte Sebastian Czaja, FDP-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus.

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18. Mai 2016: Koalition in Rheinland-Pfalz steht fest

Teil sieben der Serie: Die neue Ampelkoalition. Nach der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz entstand zum ersten Mal seit 21 Jahren eine Ampelkoalition in einem deutschen Bundesland. Neue Straßen und Brücken bauen, die Wirtschaft ankurbeln, beste Bildung gewährleisten und das Land fit machen für die Digitalisierung – das sind die Ziele der Freien Demokraten. "Wir haben einen sehr präzise und detailliert ausgearbeiteten Koalitionsvertrag und sind fest entschlossen, fünf Jahre erfolgreich für Rheinland-Pfalz miteinander zu regieren", sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister, Volker Wissing.

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23.-24. April 2016: Deutschland muss zum Möglich-Macher werden

Teil sechs der Serie: Die Beta-Republik. Bei ihr geht es um Mut, Chancen und Neugier. Auf dem 67. Bundesparteitag der Freien Demokraten legte Christian Lindner dar, welche ungenutzten Potenziale in Deutschland schlummern - und wie sie gehoben werden können. "Wir wollen jeden Einzelnen durch 'German Mut' groß machen", unterstrich er. Im Gegensatz zu den anderen Parteien, die die Gegenwart vor der Zukunft schützen wollten, sei das Kernziel der Freien Demokraten: "Mehr Neues wagen. Beta eben." Beta sei auch eine Lebenseinstellung, die für die Freiheit stehe, jeden Tag besser werden zu dürfen, für Risikobereitschaft und Innovationsfreude.

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2016: Ein Jahr der Schicksalsschläge

Im fünften Teil der Serie ging es darum, an diejenigen zu denken, die dieses Jahr von uns gegangen sind. Am 27. Dezember wäre Guido Westerwelle 55 Jahre alt geworden. Mit ihm, Hans-Jürgen Beerfeltz, Hans-Dietrich Genscher, Walter Scheel und Hildegard Hamm-Brücher haben die Freien Demokraten große Persönlichkeiten verloren. Sie haben die FDP und Deutschland geprägt sowie Geschichte geschrieben.

Hier geht es zur Rede von Christian Lindner bei der Totenehrung von Hans-Dietrich Genscher und Guido Westerwelle auf dem 67. FDP-Bundesparteitag.

13. März 2016: FDP schafft die Länderwende

Teil vier der Serie: Die Länderwende. Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg erreichten die Freien Demokraten 8,3 Prozent, in Rheinland-Pfalz gelang der Wiedereinzug mit 6,2 Prozent. Nach einem fulminanten Endspurt in Sachsen-Anhalt wurde der Sprung in den Landtag verpasst. Hier fehlten nur knapp 1700 Stimmen. FDP-Chef Christian Lindner bedankte sich für die großartige Unterstützung. "Die Partei von Freiheit und Weltoffenheit ist heute gestärkt worden. Das zeigt: Auch in der Mitte kann man Wahlen gewinnen", sagte er erfreut über das gute Abschneiden der FDP. "Es ist ein Meilenstein, wenn man die parlamentarische Basis verbreitert", sagte Lindner im ZDF.

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6. März 2016: Das Sitta-Projekt

Teil drei der Miniserie: Der Aktionstag in Sachsen-Anhalt. Eine Woche vor der Landtagswahl im März hatten die Freien Demokraten ihren Wahlaufruf unter dem Motto "Das Sitta-Projekt: Sachsen-Anhalt neu starten – Wir machen was draus!" verabschiedet. Flankiert wurde der Sonderparteitag vom Liberalen Aktionstag, zu dem über 500 Parteimitglieder aus ganz Deutschland nach Magdeburg angereist waren. Spitzenkandidat Frank Sitta erklärte zum Wahlaufruf: "Wir stehen für einen Vorwärtsruck. Wir stehen für Wirtschaftspolitik, die Unternehmensgründungen erleichtert. Wir stehen für Schulen, die schlau machen und Sicherheit, die man spürt. Dafür brauchen wir endlich wieder Investitionen in die Zukunft."

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28. Januar 2016: Problemlösungen machen Rechtspopulisten klein

Teil zwei der Serie: Die Wutrede von Christian Lindner. Im Düsseldorfer Landtag hielt er ein leidenschaftliches Plädoyer für einen konstruktiveren Umgang der Politik mit Rechtspopulisten und der Flüchtlingskrise.Die Große Koalition müsse endlich ihren Asylstreit beilegen und für konkrete Fortschritte sorgen, verlangte der FDP-Fraktions- und Bundeschef. Auch in Düsseldorf müssten SPD und Grüne die Herausforderungen endlich angehen. Das erwarteten die Bürger zu Recht. "Mit Blockade und Schuldzuweisung macht man Rechtspopulisten groß, mit Problemlösungen macht man sie klein", unterstrich Lindner.

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6. Januar 2016: Das Einzige, was wir fürchten müssen, ist die Angst

Teil eins der Serie: Das Dreikönigstreffen am 6. Januar. In seiner Rede auf dem Dreikönigstreffen in Stuttgart warnte Lindner vor der "Rückkehr der German Angst". "Das Einzige, was wir fürchten müssen, ist die Angst selbst. Angst macht das Denken klein, den Horizont eng, das Handeln kopflos", sagte er. Der FDP-Bundesvorsitzende kündigte an: "Der German Angst setzten wir den German Mut entgegen." Das Jahr 2016 müsse nicht ein weiteres Krisenjahr sein: "Machen wir daraus das Jahr der großen Chancen."

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