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Berlin sagt Ja zu Tegel

Sebastian CzajaSebastian Czaja
05.08.2016

Das Ergebnis des "B.Z."-TED ist eindeutig: Fast 90 Prozent der Anrufer wollen, dass Tegel bleibt. Über 23.000 Menschen griffen zum Telefon, um ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen. FDP-Spitzenkandidat und Tegel-Befürworter Sebastian Czaja sieht die FDP-Position bestätigt: "Der Weiterbetrieb ist rechtlich möglich. Es reicht, wenn die Senatsverwaltung den Beschluss zur Aufhebung der Planfeststellung und den Beschluss zur Aufhebung der Betriebsgenehmigung zurückzieht."

Auch wenn der neue Hauptstadtflughafen BER eröffnet – frühestens Ende 2017 – wollen die Berliner den Airport im Norden weiterhin behalten. Für Czaja liegt die Begründung auf der Hand: "Berlin braucht Tegel, weil der BER, wenn er denn mal eröffnet, jetzt schon zu klein ist." Auch werde so das Verkehrschaos verhindert, das durch die unzureichende Anbindung von BER an die Infrastruktur der Stadt vorprogrammiert sei. Die Verlängerung der Betriebsgenehmigung ist aus Czajas Sicht kein Problem: "Das sind zwei einfache Verwaltungsakte."

Die Freien Demokraten in Berlin setzten sich schon lange für den Erhalt von Tegel ein. Gemeinsam mit der Initiative "Berlin braucht Tegel" hat der Antrag auf ein Volksbegehren bereits eine wichtige Verwaltungshürde genommen. Jetzt müssen sich Senat und Abgeordnetenhaus mit den Forderungen befassen.

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