FDPUmfrage

Deutschlands Finanzberater sehen FDP bei Wirtschaftsfragen vorn

Wirtschaft: Arbeiter auf einer Baustelle mit Kränen Bei zentralen Wirtschaftsthemen wie der Wettbewerbsfähigkeit trauen die Finanzberater der FDP am ehesten zu, Deutschland fit zu machen.
28.09.2021

Das Finanzberaterportal „WhoFinance“ hat 4.500 Finanzberaterinnen und -berater befragt, welcher Partei sie am ehesten zutrauen, Deutschland in wichtigen Zukunftsfragen fit zu machen. Dabei lag die FDP bei Wirtschaftsthemen klar vorn.

Laut einer Umfrage des Finanzberaterportals „WhoFinance“ trauen die Finanzberaterinnen und Finanzberater den Freien Demokraten am meisten zu, Deutschland bei Wirtschaftsthemen fit für die Zukunft zu machen. Bei der Befragung von 4.500 Beratern erreichte die FDP hohe Umfragewerte bei zentralen Wirtschaftsthemen wie Digitalisierung und Wettbewerbsfähigkeit. Aber auch in den Bereichen Rente und Altersvorsorge sowie Schutz vor Inflation konnten die Liberalen punkten. Bei den Einzelbewertungen der Zukunftsthemen siegte die FDP in sechs Themenbereichen vor der CDU mit fünf Themen. 

FDP punktet mit Inhalten

Die Grünen konnten bei der Umfrage unter den Finanzberatern lediglich bei den Themen Nachhaltigkeit, Energiewende und Klima die meisten Stimmen auf sich vereinen, die SPD beim Thema Pflege. Die Linke und AfD konnten bei fast keinem Themenbereich punkten. 

Dass die FDP bei Finanzexperten in Wirtschaftsfragen gut abschneidet, lässt sich vor allem auf die Inhalte des Wahlprogramms zurückführen. Denn den Freien Demokraten ist klar: Nur mit einer starken Wirtschaft wird Deutschland fit für die Zukunft. Für ökologische und soziale Forderungen brauchen wir eine wirtschaftlich stabile Grundlage.

Gründen einfacher machen

Ebenfalls relevant für Deutschlands Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit: Junge Unternehmen und Start-ups. Sie bereichern uns mit neuen Ideen und Geschäftsmodellen und tragen zu unserer Wirtschaftskraft und unserem Wohlstand bei. Leider gründen immer weniger Menschen in Deutschland ein Unternehmen. Daher stellt FDP-Vize Johannes Vogel der Bundesregierung bei diesem Thema kein gutes Zeugnis aus: „Wenn ich mir die Rahmenbedingungen für Start-ups anschaue, dann können wir damit nicht zufrieden sein, im Global Entrepreneurship Monitor liegen wir bei der Gründungsquote auf Platz 41 von 43.“ 

Ziel sei es, Deutschland zur Gründernation zu machen und Freiräume für Innovation und Kreativität zu eröffnen. Deswegen wolle die FDP Start-ups mit mehr Kapital ausstatten. „Wir brauchen mehr Risikokapital in Deutschland, unter anderem auch, indem wir Start-ups für privates und öffentliches Geld besser adressierbar machen“, fordert Vogel. Ganz konkret fordern die Freien Demokraten in ihrem Programm zur Bundestagswahl einen Zukunftsfonds zur Start-up-Finanzierung, der privates Geld von Family Offices, institutionellen Anlegern und Pensionsfonds bündelt und in deutsche Wagniskapitalgeber investieren soll. 

FDP will Einwanderungsgesetz reformieren

Auch beim Thema Einwanderung fordere die FDP eine Kehrtwende, damit die deutsche Wirtschaft im Wettbewerb um die klügsten Köpfe nicht abgehängt werde. Vogel will deshalb das Einwanderungsgesetz reformieren: „Wir brauchen mehr Talente: Die deutsche Einwanderungsdebatte ist grotesk, weil wir humanitäre und arbeitsmarktbezogene Einwanderung vermischen. Wir stellen uns nicht dem globalen Wettbewerb um Talente, innereuropäische Migration wird nicht reichen.“

Wie alle klassischen Einwanderungsländer brauche es daher klare Regeln für Einwanderung nach eigenen Interessen, gebündelt in einem Einwanderungsgesetzbuch. Die Freien Demokraten wollen die Einwanderung in den Arbeitsmarkt verständlich und einfach steuern. Dazu fordern sie ein modernes Zwei-Säulen-System. Dieses besteht aus einer überarbeiteten „Blue Card“ als Kerninstrument der Fachkräfteeinwanderung mit Arbeitsplatzangebot, die auch für nicht-akademische Fachkräfte geöffnet werden muss, und der Einführung einer Chancenkarte für ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild, um für Fachkräfte die Möglichkeit zu schaffen, auch ohne Arbeitsplatzangebot zur Arbeitssuche nach Deutschland zu kommen.

Außerdem müsse für gut integrierte Schutzsuchende die Möglichkeit eines „Spurwechsels“ in eine der beiden Säulen der Einwanderung in den Arbeitsmarkt bestehen. Denn wer einer Erwerbstätigkeit nachgehe oder sich in einer Qualifikationsphase (zum Beispiel Ausbildung oder Studium) befinde, sollte nicht ausgewiesen werden.

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