FDPBürgerschaftswahl 2020

Die Mitte ist nicht verwaist

Anna von Treuenfels-FroweinAuf zunächst sechs verschiedenen Plakaten wird die Spitzenkandidatin der Elb-Liberalen auf dem Weg zur Bürgerschaftswahl am 23. Februar am Straßenrand platziert.
29.01.2020

Mit dem Slogan "Die Mitte lebt" zieht Hamburgs FDP mit ihrer Spitzenkandidatin Anna von Treuenfels-Frowein in den Wahlkampf. "Wir überlassen die Stadt nicht Links und nicht Rechts", sagt die Spitzenkandidatin am Freitag bei der Präsentation der Kampagne zur Bürgerschaftswahl am 23. Februar und betont: "Wir wollen in Hamburg ein starkes Signal für die wirklichen Werte der Mitte setzen." Konkret will die FDP mit ihrer Wahlkampagne Wirtschaft, Bildung, Rechtsstaat und Klimaschutz in den Vordergrund rücken, erläuterte FDP-Landeschefin Katja Suding.

Im Bürgerschaftswahlkampf 2020 gehe es darum, neben den mit "Angst behafteten Themen Klima und Zuwanderung wieder über das Wesentliche zu diskutieren". Der Wunsch danach in der Bevölkerung sei groß, der Wunsch nach einer Debatte über Digitalisierung, Bildung, Wirtschaft und Rechtsstaat - "damit die Ränder nicht noch stärker werden", sagt Suding, Hamburg brauche eine Partei, "die wirklich für die bürgerliche Mitte aufsteht", betont Treuenfels-Frowein.

Denn: "Die SPD rückt im Bund sehr in die linke Ecke, das wird sich auch auf die Genossen in Hamburg auswirken". Und die CDU fahre "einen Zickzackkurs, bei dem sich jeder fragt, ob er sie noch braucht". Treuenfels-Frowein bekräftigt: "Die Mitte ist nicht verwaist, sie gehört uns. Und wir sind für alle Bürger da."

Inhaltlich setzen die Freien Demokraten in der Kampagne auf die klassischen FDP-Themen Wirtschaft, Bildung und Bürgerrechte. "Hamburgs Wirtschaft braucht wieder einen Verbündeten", heißt es auf einem der Plakate. "Innovationen retten das Klima, nicht Verbote“, steht auf einem anderen der Motive. "Der Rechtsstaat darf sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen" auf einem weiteren. Mit dem Slogan "Mietpreisbremsen bauen keine neuen Wohnungen" setzt die FDP auf den freien Markt und den Widerstand gegen zu viel staatliche Regulierung. "Gerade in Zeiten der drohenden Rezession brauchen Mittelstand, Handwerk und Industrie einen verlässlichen Verbündeten, die FDP", sagt Treuenfels.

Mit "Die Zukunft geht nicht in die Schulen von gestern" fokussiert die Partei das Thema Bildung, das von Treuenfels-Frowein auch als Fachpolitikerin seit vielen Jahren selbst betreut. "Die FDP steht in der Schulpolitik nicht nur für Eigenverantwortung und Freiheit sondern auch für Fortschritt", sagte die FDP-Spitzenkandidatin dem Abendblatt. "Wir wollen das digitale Klassenzimmer, damit unsere Schüler wettbewerbsfähig werden für die Zukunft."

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