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Homophobie und Diskriminierung ein Ende setzen

Die Stiftung für die Freiheit setzt sich gegen die Diskriminierung von LGBTI-Menschen einDie Stiftung für die Freiheit setzt sich gegen die Diskriminierung von LGBTI-Menschen ein
22.05.2018

Die Zahl der homophoben Straftaten in Deutschland steigt. Die Stiftung für die Freiheit setzt sich weltweit gegen Homophobie und für die gesellschaftliche Akzeptanz von Menschen mit nicht-heterosexueller Orientierung ein. Dabei unterstützt sie auch die Initiativen der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, die vor sieben Jahren unter Schirmherrschaft des damals FDP-geführten Bundesministeriums der Justiz gegründet wurde. Mit einem neuen Dossier zum Thema Homophobie macht die Stiftung für die Freiheit auf diese Arbeit aufmerksam.

In den Koalitionsverhandlungen mit der Union 2009 setzten Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und der damalige FDP-Bundestagsabgeordnete Michael Kauch die Gründung einer solchen Stiftung erfolgreich durch. Mit der Förderung von Bildungs- und Forschungsprojekten bekämpft die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, trans- und intergeschlechtlichen sowie queeren Personen.

Hier finden Sie das Dossier auf freiheit.org mit Interviews, Gastbeiträgen und Berichten aus den Einsätzen der Stiftungsbüros rund um die Welt für LGBTI-Rechte. (ch)

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