StiftungSicherheitstag 2018

Sicherheitspolitik: Verhältnismäßigkeit nicht aus dem Blick verlieren

VideoüberwachungSicherheitspolitik: Verhältnismäßigkeit nicht aus dem Blick verlieren
17.04.2018

Sicherheit im öffentlichen Raum ist für Unternehmen aller Branchen ein unverzichtbarer Faktor und letztlich für jeden relevant – ob in der Fußgängerzone, auf dem Markt oder im Shoppingcenter. Am 17. April 2018 veranstaltet die Stiftung für die Freiheit in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen und der AKE | SKABE GmbH erstmals den "Sicherheitstag 2018". Unter dem Motto "Sicherheit als Standortfaktor" erläutern namhafte Experten Beispiele für Kriminal- und Terrorprävention, zeigen Möglichkeiten für Unternehmen auf und diskutieren das Spannungsfeld Sicherheit versus Freiheit.

Im Doppelinterview geben Guido Zakrzewski, stellvertretender Geschäftsführer Handel - Dienstleistungen – International der IHK zu Essen, und Jan-Frederik Kremer, Leiter NRW der Stiftung für die Freiheit, einen Ausblick auf die Veranstaltung. Jan-Frederik Kremer schickt voraus: "Ziel landesweiter Sicherheitspolitik muss sein, Handlungsfähigkeit wieder herzustellen, bestehende Gesetze effektiv und smart durchzusetzen und dabei nicht in einen Wettbewerb der Verschärfung und Überwachung zu verfallen. Hier ist der Dialog zwischen Politik, Zivilgesellschaft und Unternehmen wichtig, und genau diesen wollen wir mit dem Sicherheitstag fördern."

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