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Spitzenkandidatin Anna von Treuenfels lässt sich nicht unterkriegen

Anna von Treuenfels-FroweinAnna von Treuenfels-Frowein ist bereit, in Hamburg Regierungsverantwortung zu übernehmen.
12.02.2020

Am 23. Februar wird in Hamburg eine neue Bürgerschaft gewählt. Die Freien Demokraten wollen mit Spitzenkandidatin Anna von Treuenfels raus aus der Opposition und Hamburgs Zukunft mitgestalten. Nach der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen ist die Lage zwar schwieriger geworden, dennoch lässt sich die Spitzenkandidatin nicht unterkriegen: "Freie Demokraten müssen für die Mitte kämpfen!" Für die FDP bleibe die "AfD ein politischer Gegner, mit dem wir keine Gemeinsamkeiten haben."  Sie werde "mit allen Mitteln für ein gutes Ergebnis kämpfen". Denn die Freien Demokraten sind bereit für Regierungsverantwortung.

Am 23. Februar wird in Hamburg eine neue Bürgerschaft gewählt. Das Ziel der Freien Demokraten: die Oppositionsränge verlassen und mitregieren. Die FDP wirbt im Hamburger Wahlkampf um die bürgerliche Mitte. Denn auch in Hamburg werde die Politik immer stärker von Emotionen geprägt und zunehmend von den Rändern für die Ränder gemacht. Der große Verlierer sei die Mitte. Nach der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen ist die Lage zwar schwieriger geworden, dennoch lässt sich die Spitzenkandidatin Anna von Treuenfels nicht unterkriegen: "Ich werde mit allen Mitteln für ein gutes Ergebnis kämpfen".

"Ich weiß, dass ich eine größere Verantwortung habe als die, die man als Spitzenkandidatin ohnehin schon hat", äußert sie sich. Die 57-Jährige besucht nun noch mehr Veranstaltungen als ursprünglich geplant. Gleich zu Beginn jedes Auftritts spricht sie offensiv Thüringen an.

"Dieser Fehler ist in Thüringen gemacht worden und die ganze FDP, auch wir in Hamburg, müssen es jetzt ausbaden. Natürlich fühlt sich das nicht gut an." Dass Thüringen im Wahlkampf von politischen Mitbewerbern instrumentalisiert wird, trifft sie. Auch Herausforderer von den Grünen beschimpfen die Freien Demokraten jetzt als Antidemokraten, weil die Bürgerschaftswahl vor der Türe steht. Treuenfels-Frowein ist jedoch der Meinung: "Der Zusammenhalt von Demokraten untereinander ist gerade jetzt wichtiger denn je".

Als eine der ersten aus den eigenen Reihen hatte sich die FDP-Politikerin auf Twitter zum Thüringen-Fiasko geäußert. "Ich verspürte aus tiefster Grundüberzeugung ein Unwohlsein. Ich bin meinem Gewissen gefolgt." Ihre klare und schnelle Positionierung half ihr. "Ich glaube, dadurch konnte ich Vertrauen retten. Ich bekomme viele Zuschriften, die mich aufbauen." Nach dem Wahl-Eklat in Thüringen hätten viele Menschen berechtigte Fragen zum Umgang der Liberalen mit der AfD und dem rechten Rand. Die Hamburger FDP versuche verlorengegangenes Vertrauen wieder herzustellen, sagt auch FDP-Landechefin Katja Suding.

Die FDP wirbt im Hamburger Wahlkampf um die bürgerliche Mitte. "Mit einer Politik, die auf Sachverstand gebaut ist. Die die Wirtschaft wieder in den Blick nimmt. Die auf die Umsetzung der Bildungspolitik achtet. Die unsere Stadt ideologiefrei in die Zukunft führt. Die das Vertrauen in den Rechtsstaat wieder stärkt. Kurz: die dafür sorgt, dass die Politik sich um Hamburg kümmert – und nicht um sich selbst", so der Wahlaufruf der Freien Demokraten

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