StiftungPolitische Bildung

Zehn Jahre virtuelle Akademie

Seminare der StiftungZehn Jahre virtuelle Akademie
30.04.2013

Die Virtuelle Akademie der Stiftung für die Freiheit zieht nach zehn Jahren eine Erfolgsbilanz: Mehr als 300 Online-Seminare und zehn internationale Online-Konferenzen hat sie organisiert, über 20.000 Teilnehmer haben ihre Angebote genutzt. Für ihr Konzept wurde die Akademie mit dem europäischen E-Learning Award eureleA ausgezeichnet. Themen der innovativen Lernangebote sind Aspekte der politischen Bildung.

Das erste Online-Seminar der Virtuellen Akademie widmete sich 2002 der „Zukunft der sozialen Sicherungssysteme“. Mit der Gründung des Online-Angebotes übernahmen die Liberalen die Vorreiterrolle unter den politischen Stiftungen. Die Akademie war damals die erste rein virtuelle Einrichtung im Bereich der politischen Bildung. Erkenntnisse und Erfahrungen aus einem halben Jahrhundert politischer Bildungsarbeit verbanden sich mit moderner Technik und Methodik.

Heute beschäftigen sich Teilnehmer mit Themen wie „Soziale Medien in der politischen Kommunikation“ und „Russland vor und nach der Wahl“. Soziales und informelles Lernen werden 2012 noch stärker hervorgehoben – in einer neu entwickelten Lernumgebung auf Open-Source-Basis.

Seminare zur politischen Bildung – kostenfrei und zeitlich flexibel

Die Teilnahme an den Seminaren steht allen Interessierten offen. Die meisten Angebote sind kostenfrei. Kompetente Seminarleiter betreuen die Teilnehmer individuell. Gruppenorientierte Lernformern werden mit neuen Interaktionsformen wie Video-Chats, Experten-Foren und mehrsprachigen Konferenzsystemen verknüpft. Zudem sind Teilnehmer örtlich und zeitlich flexibel - lediglich für Chats werden feste Termine vereinbart. Neben reinen Online-Seminaren bietet die Akademie auch Online-Kurse mit begleitenden Präsenzveranstaltungen an.

Am 18. April feiert die Virtuelle Akademie mit Weggefährten und Fachkollegen offiziell ihren 10. Jahrestag. Medienvertreter sind zu der Veranstaltung herzlich eingeladen.

Zum ausführlichen Artikel auf "freiheit.org"

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