Stiftung| 29.11.2017 - 11:00

Ein ungewöhnlicher Historiker mit liberalen Argumenten

Alexander Graf Lambsdorff hielt die Laudatio

"Ein untypischer Historiker, für den es nichts Besseres gibt, als dabei zu sein", so beschreibt FDP-Präsidiumsmitglied Alexander Graf Lambsdorff den diesjährigen Preisträger des Karl-Hermann-Flach-Preises, Timothy Garton Ash. Mit dem Preis wurde Ash für sein herausragendes wissenschaftliches und publizistisches Werk gewürdigt. Zudem feierte die Karl-Hermann-Flach-Stiftung im Rahmen der Preisverleihung ihr 40-jähriges Jubiläum. Dazu sprach auch der Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Wolfgang Gerhardt.

Lambsdorff hielt auf Wunsch des Preisträgers die Laudatio. Darin brachte er das Verständnis des Liberalismus nach Karl-Hermann Flach auf den Punkt: Die Konkretisierung des Freiheitsdranges des Menschen, ohne eines idealen Endzustandes oder Aufhebung der Widersprüche. Auch Gerhardt ging darauf ein und hielt fest: “Probleme, die mit der Freiheit entstehen, müssen auch in Freiheit gelöst werden.“

Den gesamten Bericht über die Verleihung sowie den Festakt finden Sie hier [1].


Quell-URL:https://www.liberale.de/content/ein-ungewoehnlicher-historiker-mit-liberalen-argumenten

Links
[1] https://www.freiheit.org/es-gibt-nichts-besseres-als-dabei-zu-sein