StiftungAuslandsmitarbeiter-Konferenz

Unsere Aufgabe ist es, auch unbequem zu sein

Wolfgang GerhardtWolfgang Gerhardt lobte die Auslandsmitarbeiter
18.06.2015

Die Stiftungs-Mitarbeiter aus der ganzen Welt treffen sich alle zwei Jahre, um sich über ihre Projektarbeit und Strategien für die Unterstützung von Demokratie, Rechtsstaat und Marktwirtschaft in ihren Einsatzländern auszutauschen. Der Vorstandsvorsitzende  der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Wolfgang Gerhardt, lobte jetzt deren Arbeit und hob hervor: "Wir sind nicht das Auswärtige Amt, unsere Aufgabe als Stiftung ist es, auch unbequem zu sein, wenn wir für unsere liberalen Werte weltweit eintreten."

Konkrete Themen der diesjährigen Konferenz sind unter anderem die Verteidigung der Freiheit durch liberale Werte, das Zusammendenken von Wirtschaft und Menschenrechten sowie die Verteidigung der Freiheit in Europa gegen Populismus.

Einer der Gäste war Annika Arras, die drei erfolgreiche Wahlkampagnen für die Estonian Reform Party, seit 1994 Stiftungspartner, durchgeführt hat. Sie brachte eine Grußadresse des im März neu gewählten Premierministers Taavi Rõivas mit. Taavi Rõivas hatte seinen Weg in die Politik über die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit gefunden.

Taavi Rõivas' greetings to FNF #amk15

Roivas lobt Projektarbeit der Stiftung

„Als junger Mann habe ich Seminare der Stiftung besucht und versucht zu verstehen, was Politik und Liberalismus ist. Heute stehe ich als Premierminister Estlands vor Ihnen.“ Die Projektarbeit der Stiftung sei keine Einbahnstraße, so Rõivas: „Wenn Sie glauben, dass Sie heute etwas von uns lernen können, lassen Sie es uns wissen.“

 

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