17.07.2013Der Außenminister begrüßt die Initiative von Präsident Obama als "ein kraftvolles Zeichen für ein neues Kapitel der nuklearen Abrüstung."
Mit Erfolg habe sich die Bundesregierung dafür eingesetzt, das Thema dauerhaft auf der Agenda der NATO zu verankern. Beim geplanten Raketenabwehrschild müsse das Bündnis den Dialog mit Russland suchen, fordert der Minister. Sorgen bereiten Westerwelle die Krisenherde in Nahost sowie die Gefahr der Weiterverbreitung und des Einsatzes von Nuklear- und Chemiewaffen. Hier seien von der internationalen Gemeinschaft getragene politische Lösungen gefragt. Der Liberale spricht sich außerdem für mehr Transparenz bei deutschen Rüstungsexporten aus.
Abrüstung als Grundlage für eine friedliche Globalisierung
"Fortschritte im Bereich der Abrüstung und Rüstungskontrolle bleiben unverzichtbar für eine gelungene Globalisierung und eine friedlichere Welt."Der Außenminister begrüßt die Initiative von Präsident Obama als "ein kraftvolles Zeichen für ein neues Kapitel der nuklearen Abrüstung."
Außenminister Guido Westerwelle spricht sich in der "Frankfurter Rundschau" dafür aus, die Initiative der USA zum weiteren Abbau der Kernwaffen-Arsenale zu unterstützen. "Die Welt wird sicherer, wenn es uns gemeinsam gelingt, die Abrüstungspläne von Präsident Obama in die Tat umzusetzen", schreibt der Außenminister. Fortschritte bei Abrüstung und Rüstungskontrolle seien "unverzichtbar für eine gelungene Globalisierung und eine friedlichere Welt".
Mit Erfolg habe sich die Bundesregierung dafür eingesetzt, das Thema dauerhaft auf der Agenda der NATO zu verankern. Beim geplanten Raketenabwehrschild müsse das Bündnis den Dialog mit Russland suchen, fordert der Minister. Sorgen bereiten Westerwelle die Krisenherde in Nahost sowie die Gefahr der Weiterverbreitung und des Einsatzes von Nuklear- und Chemiewaffen. Hier seien von der internationalen Gemeinschaft getragene politische Lösungen gefragt. Der Liberale spricht sich außerdem für mehr Transparenz bei deutschen Rüstungsexporten aus.
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