StiftungSharing Economy

Airbnb und Uber sollten die Messlatte sein

Mann mit SmartphoneDer Schlüssel zum Auto oder zur Ferienwohnung hat in Zukunft jeder in Hand
27.05.2016

Teilen ist das neue Besitzen. In der kommenden Woche plant die EU-Kommission Richtlinien zu veröffentlichen, wie bereits vorhandene Regulierungen und Gesetze für Uber & Co. angewendet werden können. Die tschechische EU-Abgeordnete Dita Charanzová beantwortete für "freiheit.org" drei Fragen zum Thema 'Sharing Economy'. Sie plädierte für einen integrierten, europäischen Ansatz und forderte, traditionelle Unternehmen wie Airbnb und Uber zu behandeln – "nicht anders herum".

"Die Welt hat sich verändert, wir erleben gerade eine digitale Revolution. Das müssen wir uns alle eingestehen und unsere Geschäftsmodelle entsprechend anpassen", betonte Charanzová. Der Regulierungsprozess werde durch die Konsumenten vorangetrieben. "Das bedeutet: Ist der Verbraucher unzufrieden, wird das Geschäft früher oder später nicht mehr tragbar sein. Grundsätzlich sollte es also meiner Ansicht nach darum gehen, was getan wird, wenn etwas schief läuft."

Lesen Sie hier das vollständige Interview.

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