FDPGründergeist

Deutschland braucht eine neue Gründerkultur

Grafik Republik der ChancenDeutschland braucht eine Gründerkultur
17.02.2015

Mit seiner Rede zur Gründungskultur hat FDP-Chef Christian Lindner eine breite Debatte angestoßen. Im Netz und in den Zeitungen beschäftigen sich die Menschen mit dem Umgang mit Gründern in Deutschland. Nicht zuletzt die Reaktionen auf die so genannte Wutrede zeigen, dass Christian Lindner einen Nerv getroffen hat. Jetzt hat der Bundesvorstand auf Grundlage eines Impulspapiers den Beschluss "Deutschland braucht eine neue Gründerkultur" gefasst.

Auf Basis von Hunderten von E-Mails zum Thema Gründungen, die Christian Lindner erreicht haben, haben er und sein Team ein Impulspapier erarbeitet.  Nicht nur FDP-Mitglieder sondern jeder Bürger war herzlich eingeladen, auf meine freiheit seine Ideen und Verbesserungen  einzubringen. Das Ziel war ein Papier, das der Bundesvorstand dann beschließen kann. Das Ergebnis liegt nun vor.

In dem Beschluss "Deutschland braucht eine neue Gründerkultur" heißt es unter anderem: "Gründer schaffen Zukunft. Neue Unternehmen mit neuen Ideen entwickeln und stärken den Wettbewerb um die besten Geschäftsmodelle, die besten Produkte und die besten Dienstleistungen. Gründer stärken so auch die Innovationskraft etablierter Unternehmen, denn die Bedeutung und Nachhaltigkeit früherer Erfolge zählen immer weniger. Innovation sorgt für Dynamik in der gesamten Wirtschaft – von der Produktion bis zu Dienstleistungen. Das eröffnet Chancen für die Menschen – von der Verwirklichung der eigenen Ziele bis hin zu zukunftssicheren Arbeitsplätzen für andere."

Die Freidemokraten fordern zudem "mehr Engagement für Ideen, flankierende finanzielle Konzepte und Strukturen, verlässliche rechtliche Rahmenbedingungen und ein gründungsfreundliches politisches Klima."

Social Media Button