12.03.2013Im liberalen Netz „Meine Freiheit“ diskutiert die FDP seit dieser Woche ihr Programm für die Bundestagswahl. „Wir wollen all jene ansprechen, die nicht zuerst auf den Staat setzen, sondern sich mehr Freiraum, mehr Entfaltungsmöglichkeiten und mehr Chancen, ihr Leben selbst zu gestalten, wünschen“, erklärte FDP-Generalsekretär Patrick Döring im Interview mit der „Neuen Presse Hannover“.
Jetzt die verschiedenen Koalitionsmöglichkeiten durchzuexerzieren, hält Döring nicht für zielführend. Jetzt werde erst einmal das eigene Programm abgestimmt. Danach könnten die Positionen der verschiedenen Parteien verglichen werden. Der Liberale geht aber davon aus, dass die Schnittmenge mit den bewährten Partnern von der Union am größten bleiben wird.
Die FDP stehe für solide Staatsfinanzen, für stabiles Geld, für europapolitische Entscheidungen mit Augenmaß und für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. „Mit SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, der für mehr Staatsverschuldung wirbt, den Linken und den Grünen, die für massive Steuererhöhungen werben, kann ich mir derzeit eine politische Zusammenarbeit nicht einmal in den kühnsten Träumen vorstellen“, erklärte Döring.
Die Debatte ist eröffnet!
Patrick DöringIm liberalen Netz „Meine Freiheit“ diskutiert die FDP seit dieser Woche ihr Programm für die Bundestagswahl. „Wir wollen all jene ansprechen, die nicht zuerst auf den Staat setzen, sondern sich mehr Freiraum, mehr Entfaltungsmöglichkeiten und mehr Chancen, ihr Leben selbst zu gestalten, wünschen“, erklärte FDP-Generalsekretär Patrick Döring im Interview mit der „Neuen Presse Hannover“.
Mit dem neuen Beteiligungsinstrument „Meine Freiheit“ will Döring Anregungen, Bewertungen und Impulse sammeln, um sich für den Wahlkampf in Stellung zu bringen. „Es ist sehr reizvoll, dass alle, die interessiert sind, den Diskussionsprozess verfolgen und Ideen auch anderer Teilnehmer diskutieren und bewerten können. Ich freue mich, wenn viele mitmachen“, erklärte der FDP-Generalsekretär.
Jetzt die verschiedenen Koalitionsmöglichkeiten durchzuexerzieren, hält Döring nicht für zielführend. Jetzt werde erst einmal das eigene Programm abgestimmt. Danach könnten die Positionen der verschiedenen Parteien verglichen werden. Der Liberale geht aber davon aus, dass die Schnittmenge mit den bewährten Partnern von der Union am größten bleiben wird.
Die FDP stehe für solide Staatsfinanzen, für stabiles Geld, für europapolitische Entscheidungen mit Augenmaß und für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. „Mit SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, der für mehr Staatsverschuldung wirbt, den Linken und den Grünen, die für massive Steuererhöhungen werben, kann ich mir derzeit eine politische Zusammenarbeit nicht einmal in den kühnsten Träumen vorstellen“, erklärte Döring.