06.06.2016Zur Feier des 30-jährigen Engagements der Stiftung für die Freiheit auf den Philippinen sprachen Ex-Projektleiter Jules Maaten und sein Nachfolger Wolfgang Heinze im Doppelinterview mit "freiheit.org" über die Arbeit im Land. Maaten berichtete, dass die Stiftung mit der 'It's All About Freedom'-Kampagne ihre Zielgruppe deutlich vergrößern konnte. Heinze, der seit Mai 2016 Projektleiter ist, erläuterte, dass die markigen Worte zu Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit des neuen Präsidenten Sorge bei liberalen Kräften auslösten.
Zur Feier des 30-jährigen Engagements der Stiftung für die Freiheit auf den Philippinen sprachen Ex-Projektleiter Jules Maaten und sein Nachfolger Wolfgang Heinze im Doppelinterview mit "freiheit.org" über die Arbeit im Land. Maaten berichtete, dass die Stiftung mit der 'It's All About Freedom'-Kampagne ihre Zielgruppe deutlich vergrößern konnte. Heinze, der seit Mai 2016 Projektleiter ist, erläuterte, dass die markigen Worte zu Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit des neuen Präsidenten Sorge bei liberalen Kräften auslösten.
Ein Jubiläum und ein neuer Projektleiter
Manila BayZur Feier des 30-jährigen Engagements der Stiftung für die Freiheit auf den Philippinen sprachen Ex-Projektleiter Jules Maaten und sein Nachfolger Wolfgang Heinze im Doppelinterview mit "freiheit.org" über die Arbeit im Land. Maaten berichtete, dass die Stiftung mit der 'It's All About Freedom'-Kampagne ihre Zielgruppe deutlich vergrößern konnte. Heinze, der seit Mai 2016 Projektleiter ist, erläuterte, dass die markigen Worte zu Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit des neuen Präsidenten Sorge bei liberalen Kräften auslösten.
Zur Feier des 30-jährigen Engagements der Stiftung für die Freiheit auf den Philippinen sprachen Ex-Projektleiter Jules Maaten und sein Nachfolger Wolfgang Heinze im Doppelinterview mit "freiheit.org" über die Arbeit im Land. Maaten berichtete, dass die Stiftung mit der 'It's All About Freedom'-Kampagne ihre Zielgruppe deutlich vergrößern konnte. Heinze, der seit Mai 2016 Projektleiter ist, erläuterte, dass die markigen Worte zu Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit des neuen Präsidenten Sorge bei liberalen Kräften auslösten.