LEUTHEUSSER-SCHNARRENBERGER: Gegen NPD-Hetze geschlossen politisch vorgehen
BERLIN. Zu den NPD-Einschüchterungsversuchen gegenüber Bundestagskandidaten erklärt die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Sabine LEUTHEUSSER-SCHNARRENBERGER:
Es ist normal, dass Bürger mit Migrationshintergrund für Wahlen in Deutschland kandidieren. Deutschland ist ein Einwanderungsland.
Jetzt sind alle demokratischen Parteien gefordert, gegen die rassistisch motivierte Hetze geschlossen vorzugehen. Es kommt auf die politische Auseinandersetzung mit der NPD an.
In Deutschland ist kein Platz für Rassismus.
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