09.07.2008FDP

NIEBEL: Schwerer Ansehensverlust für Berlin und die Bundeswehr

FDP-Sprecher ROBERT VON RIMSCHA teilt mit:

Berlin. FDP-Generalsekretär DIRK NIEBEL hat die Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums, das traditionelle Rekrutengelöbnis zum 20. Juli nun doch im Bendlerblock statt vor dem Reichstagsgebäude stattfinden zu lassen, scharf kritisiert.

NIEBEL erklärte: "Der kleinmütige Rückzug Bundesverteidigungsminister JUNGS im Gelöbnis-Streit mit dem rot-roten Berlin ist beschämend. Jetzt wirkt das Gelöbnis am 20. Juli im Bendlerblock wie eine Betriebsfeier statt eines Staatsaktes. Wenn es in Berlin nicht möglich ist, ein öffentliches Rekrutengelöbnis der Parlamentsarmee vor dem Parlamentsgebäude abzuhalten, erleiden die Hauptstadt und die Bundeswehr einen schweren Ansehensverlust. Herr WOWEREIT und Herr JUNG sollten darüber noch einmal ernsthaft nachdenken."

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