03.05.2017Am Sonntag wählen die Schleswig-Holsteiner einen neuen Landtag. FDP-Spitzenkandidat Wolfgang Kubicki gibt im Wahlkampf-Endspurt richtig Gas. Ob an Wahlkampfständen oder im Wohnzimmer. Er ist optimistisch, dass seine Partei am Wahlabend mit einem zweistelligen Ergebnis und als drittstärkste Kraft in den Landtag einziehen wird. Die Chancen für Wolfgang Kubicki stehen sehr gut. In Schleswig- Holstein werden Werte zwischen neun und zwölf Prozent gemessen. Jetzt geht es in den Endspurt: Gemeinsam für beste Bildung, innovative Wirtschaft, moderne Infrastruktur und Sicherheit für alle.
Der Spitzenkandidat, seit 2013 stellvertretender Bundesvorsitzender, zieht mit einer eindeutigen Botschaft in den Wahlkampf: „Wollen reicht nicht. Man muss es auch können.“ Der Überzeugungstäter nutzt auch im Wahlkampf seinen Ruf, glaubwürdig, kompetent und authentisch zu sein: „Kein Dummschwätzer“ stand auf dem Plakatmotiv, mit dem die FDP ihre Wahlkampflinie präsentierte. Zwei Leser der Kieler Nachrichten wollten sich selber davon überzeugen und luden Kubicki zum Kaffee. Deren Fazit nach dem Gespräch? Kubicki habe sich "wunderbar" geschlagen. "Wie man ihn aus dem Fernsehen gewohnt ist."
Inhaltlich konzentrieren sich die Freien Demokraten auf die Themenschwerpunkte Bildung, Wirtschaft, Infrastruktur und Innere Sicherheit. Kubicki will nichts weniger als „das Beste für Schleswig-Holstein“ erreichen. Die Chancen dafür stehen gut.
Wahlkampfendspurt: Das Beste für Schleswig-Holstein
Am Sonntag wählen die Schleswig-Holsteiner einen neuen Landtag. FDP-Spitzenkandidat Wolfgang Kubicki gibt im Wahlkampf-Endspurt richtig Gas. Ob an Wahlkampfständen oder im Wohnzimmer. Er ist optimistisch, dass seine Partei am Wahlabend mit einem zweistelligen Ergebnis und als drittstärkste Kraft in den Landtag einziehen wird. Die Chancen für Wolfgang Kubicki stehen sehr gut. In Schleswig- Holstein werden Werte zwischen neun und zwölf Prozent gemessen. Jetzt geht es in den Endspurt: Gemeinsam für beste Bildung, innovative Wirtschaft, moderne Infrastruktur und Sicherheit für alle.
Der Spitzenkandidat, seit 2013 stellvertretender Bundesvorsitzender, zieht mit einer eindeutigen Botschaft in den Wahlkampf: „Wollen reicht nicht. Man muss es auch können.“ Der Überzeugungstäter nutzt auch im Wahlkampf seinen Ruf, glaubwürdig, kompetent und authentisch zu sein: „Kein Dummschwätzer“ stand auf dem Plakatmotiv, mit dem die FDP ihre Wahlkampflinie präsentierte. Zwei Leser der Kieler Nachrichten wollten sich selber davon überzeugen und luden Kubicki zum Kaffee. Deren Fazit nach dem Gespräch? Kubicki habe sich "wunderbar" geschlagen. "Wie man ihn aus dem Fernsehen gewohnt ist."
Inhaltlich konzentrieren sich die Freien Demokraten auf die Themenschwerpunkte Bildung, Wirtschaft, Infrastruktur und Innere Sicherheit. Kubicki will nichts weniger als „das Beste für Schleswig-Holstein“ erreichen. Die Chancen dafür stehen gut.