Stiftung| 03.07.2017 - 14:45

Dauerhafter Gegenwind für Freihandel birgt Gefahren

Container im Hafen

Am Wochenende findet der G20-Gipfel in Hamburg statt und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Ein guter Grund zu fragen: Wie können wir Potenziale der Globalisierung besser nutzen? Und wie Herausforderungen in Chancen verwandeln? Die Stiftung für die Freiheit hat auf einer Themenseite Argumente und Fakten zusammengetragen. [1] Da geht es um die Exportnation Deutschland [2], um das Austrittsgesuch Großbritanniens aus der EU, um den neuen Kurs der US-Regierung und den liberalen Blick auf die Dinge [3].

So fordert Karl-Heinz Paqué, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, eine globale liberale Fortschrittsoffensive: [3] für ein Wachstum, das allen nützt, und gegen den Rechtspopulismus, der sich vom Freihandel abwendet. Es folgt ein Plädoyer für die Exportnation Deutschland [2] - inklusive von fünf Fakten und Argumente für freien Handel. David Henneberger zieht eine Bilanz von 170 Jahren deutsch-guatemaltekischen Kaffeehandels [4] und Siegfried Herzog und Pett Jarupaiboon schauen sich die EU-ASEAN Freihandelsverhandlungen [5] näher an.


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Links
[1] https://www.freiheit.org/Freihandel [2] https://www.freiheit.org/exportnation-deutschland [3] https://www.freiheit.org/selbstbewusst-und-offensiv-und-keineswegs-verzweifelt-oder-gar-resigniert [4] https://www.freiheit.org/170-jahre-deutsch-guatemaltekischer-kaffeehandel [5] https://www.freiheit.org/zeit-fuer-einen-neuen-anlauf