26.09.2015Am Wochenende haben die Wiesbadener Freien Demokraten Wolfgang Gerhardt anlässlich 50 Jahre Parteizugehörigkeit geehrt. Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung für die Freiheit schaute auf die Jahrzehnte überzeugter Leidenschaft für den Liberalismus zurück. "Es gibt ja Menschen, die treten wegen Nichtigkeiten aus einer Partei aus. Ich bin 1965 in die FDP eingetreten, weil sie mir nicht so gefallen hat. Wer was ändern will, muss sich engagieren", betonte er in seiner Rede.
Der Vorsitzende der FDP Wiesbaden, Norman Gabler, übergab Gerhardt die Urkunde und Ehrennadel. Unter den Gästen waren auch der FDP-Bundesschatzmeister Hermann Otto Solms, der frühere Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle und der FDP-Rathausfraktionschef, Christian Diers.
Solms resümierte über die lange Politik-Karriere des "Weltkindes" Gerhardt, der von 1987 bis 1991 als hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst agierte, danach in den Deutschen Bundestag gewählt wurde und zum FDP-Bundesvorsitzenden aufstieg. Bereits in den 80er Jahren seien die beiden Liberalen zu engen Freunden geworden, erläuterte Solms. Gerhardt habe die Partei "lange erfolgreich geführt" und "an der völligen Neugestaltung deutscher Politik" mitgewirkt.
Verdienste um die Freiheit gewürdigt
Am Wochenende haben die Wiesbadener Freien Demokraten Wolfgang Gerhardt anlässlich 50 Jahre Parteizugehörigkeit geehrt. Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung für die Freiheit schaute auf die Jahrzehnte überzeugter Leidenschaft für den Liberalismus zurück. "Es gibt ja Menschen, die treten wegen Nichtigkeiten aus einer Partei aus. Ich bin 1965 in die FDP eingetreten, weil sie mir nicht so gefallen hat. Wer was ändern will, muss sich engagieren", betonte er in seiner Rede.
Der Vorsitzende der FDP Wiesbaden, Norman Gabler, übergab Gerhardt die Urkunde und Ehrennadel. Unter den Gästen waren auch der FDP-Bundesschatzmeister Hermann Otto Solms, der frühere Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle und der FDP-Rathausfraktionschef, Christian Diers.
Solms resümierte über die lange Politik-Karriere des "Weltkindes" Gerhardt, der von 1987 bis 1991 als hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst agierte, danach in den Deutschen Bundestag gewählt wurde und zum FDP-Bundesvorsitzenden aufstieg. Bereits in den 80er Jahren seien die beiden Liberalen zu engen Freunden geworden, erläuterte Solms. Gerhardt habe die Partei "lange erfolgreich geführt" und "an der völligen Neugestaltung deutscher Politik" mitgewirkt.
Hier können Sie den Bericht des "Wiesbadener Kuriers" zur Veranstaltung lesen.