13.02.2017Kino, das ist Leidenschaft auf Zelluloid und Emotion pur, aber auch politische Bildung. Zumindest, wenn es um die Internationalen Filmfestspiele der Hauptstadt geht. Als politische Veranstaltung gilt das Festival schon lange, und auch das Thema Freiheit wird in zahlreichen Produktionen erörtert. Zur 67. Berlinale geben die Mitarbeiter der Stiftung für die Freiheit den Festivalgästen gleich ein paar Filmtipps mit auf den Weg.
Zu den Lieblingsfilmen der Stiftungsmitarbeiter gehört "1 Berlin-Harlem", ein Rassismusdrama aus dem Jahr 1974, das so aktuell wirkt wie noch nie. Dazu kommt der halbdokumentarische Film "Europe, She Loves", der die Lebenswirklichkeit von fünf Paaren in Dublin, Tallinn, Thessaloniki, Zagreb und Sevilla schildert. Auch der DEFA-Film "Spur der Steine" mit seiner subtilen Systemkritik zählt zu den Favoriten.
Großes Kino trifft politische Bildung
Die Filmwelt ist in Berlin zu BesuchKino, das ist Leidenschaft auf Zelluloid und Emotion pur, aber auch politische Bildung. Zumindest, wenn es um die Internationalen Filmfestspiele der Hauptstadt geht. Als politische Veranstaltung gilt das Festival schon lange, und auch das Thema Freiheit wird in zahlreichen Produktionen erörtert. Zur 67. Berlinale geben die Mitarbeiter der Stiftung für die Freiheit den Festivalgästen gleich ein paar Filmtipps mit auf den Weg.
Zu den Lieblingsfilmen der Stiftungsmitarbeiter gehört "1 Berlin-Harlem", ein Rassismusdrama aus dem Jahr 1974, das so aktuell wirkt wie noch nie. Dazu kommt der halbdokumentarische Film "Europe, She Loves", der die Lebenswirklichkeit von fünf Paaren in Dublin, Tallinn, Thessaloniki, Zagreb und Sevilla schildert. Auch der DEFA-Film "Spur der Steine" mit seiner subtilen Systemkritik zählt zu den Favoriten.
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