StiftungDemokratie

Ukrainer fordern mehr politische Teilhabe

Justitia
29.07.2013

Der Ärger der ukrainischen Bürger hat kritischen Punkt erreicht, schreiben die Stiftungsexperten Kosmehl und Oliinyk in ihrem Bericht.

In der Ukraine sorgen gewaltsame Übergriffe durch Polizisten, brisante Beispiele von Rechtsunsicherheit und die verhinderten Neuwahlen zum Kiewer Stadtrat für gewaltsam eskalierende Demonstrationen. Der Ärger der Bürger könnte in großflächigere Proteste und Forderungen nach mehr politischer Teilhabe umschlagen, berichten die Experten aus unserem Büro in Kiew, Miriam Kosmehl und Volodymyr Oliinyk.

Hier geht’s zum Bericht: Ukraine: Ärger der Bürger hat kritischen Punkt erreicht

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