31.07.2014Mit einer neuen Sommerkampagne verdeutlicht die FDP Niedersachsen ihre Kritik an der Rentenpolitik der Großen Koalition. Die Liberalen fordern: Rente enkelfit gestalten! Die unverhältnismäßige Belastung der Rentenkasse zu Lasten künftiger Generationen ist für die FDP nicht hinnehmbar. Dagegen setzen sich die Liberalen für ein flexibles Rentenmodell ein, das die Vielfalt der Lebensentwürfe berücksichtigt und die Rentenfinanzierung zukunftsfest verankert.
"Die Aussichten unserer Kinder und Enkel auf eine Rente sind nach der Rentenreform der Bundesregierung leider alles andere als sonnig. Mit unserem Plakatmotiv zeigen wir, dass es auch anders geht", erklärte FDP-Landeschef Stefan Birkner bei der Vorstellung der Sommerkampagne. Jeder Bürger solle selbst entscheiden können, wie lange er arbeiten möchte. "Es gibt weder Einheitsmenschen noch Einheitsrentner. Diese Vielfalt muss sich auch in einem flexiblen Rentensystem wiederfinden", betonte Birkner.
Die Liberalen lehnen eine Frühverrentung für einige wenige Jahrgänge auf Kosten der Kinder und Enkel entschieden ab. In den nächsten Wochen wird die FDP Niedersachsen mit Großflächenplakaten im Bereich der Nordseeküste, Plakaten und Postkarten auf das Modell der Flexi-Rente hinweisen.
Mit einer Initiative im Landtag hat sich die niedersächsische FDP-Fraktion Ende Juni für ein flexibles Rentenkonzept stark gemacht. "Lebenswege und Erwerbsbiografien sind heute so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Über den Eintritt in die Rente muss jeder individuell entscheiden können", forderte FDP-Fraktionschef Christian Dürr. Wer früher in Rente geht, sollte eine geringere Rente erhalten. Wer dagegen länger arbeitet, müsste später auch mehr Rente bekommen.
Dürr machte klar: "Wir wollen keine Frühverrentung für besonders Privilegierte, sondern Selbstbestimmung bis ins hohe Alter. Statt die Rentenkasse für die 'Rente mit 63' zu plündern, wollen wir eine zeitgemäße und zukunftsfeste Rente für alle."
Ein Auge auf die Zukunft
Mit einer neuen Sommerkampagne verdeutlicht die FDP Niedersachsen ihre Kritik an der Rentenpolitik der Großen Koalition. Die Liberalen fordern: Rente enkelfit gestalten! Die unverhältnismäßige Belastung der Rentenkasse zu Lasten künftiger Generationen ist für die FDP nicht hinnehmbar. Dagegen setzen sich die Liberalen für ein flexibles Rentenmodell ein, das die Vielfalt der Lebensentwürfe berücksichtigt und die Rentenfinanzierung zukunftsfest verankert.
"Die Aussichten unserer Kinder und Enkel auf eine Rente sind nach der Rentenreform der Bundesregierung leider alles andere als sonnig. Mit unserem Plakatmotiv zeigen wir, dass es auch anders geht", erklärte FDP-Landeschef Stefan Birkner bei der Vorstellung der Sommerkampagne. Jeder Bürger solle selbst entscheiden können, wie lange er arbeiten möchte. "Es gibt weder Einheitsmenschen noch Einheitsrentner. Diese Vielfalt muss sich auch in einem flexiblen Rentensystem wiederfinden", betonte Birkner.
Die Liberalen lehnen eine Frühverrentung für einige wenige Jahrgänge auf Kosten der Kinder und Enkel entschieden ab. In den nächsten Wochen wird die FDP Niedersachsen mit Großflächenplakaten im Bereich der Nordseeküste, Plakaten und Postkarten auf das Modell der Flexi-Rente hinweisen.
Flexiblen Renteneintritt ermöglichen
Mit einer Initiative im Landtag hat sich die niedersächsische FDP-Fraktion Ende Juni für ein flexibles Rentenkonzept stark gemacht. "Lebenswege und Erwerbsbiografien sind heute so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Über den Eintritt in die Rente muss jeder individuell entscheiden können", forderte FDP-Fraktionschef Christian Dürr. Wer früher in Rente geht, sollte eine geringere Rente erhalten. Wer dagegen länger arbeitet, müsste später auch mehr Rente bekommen.
Dürr machte klar: "Wir wollen keine Frühverrentung für besonders Privilegierte, sondern Selbstbestimmung bis ins hohe Alter. Statt die Rentenkasse für die 'Rente mit 63' zu plündern, wollen wir eine zeitgemäße und zukunftsfeste Rente für alle."