StiftungFlüchtlingshilfe

Ernstfall Integration

Mit viel Engagement vor Ort kann Integration gelingen - zum Beispiel mit der Sambagruppe "Bateria DA Surpresa" der Kreismusikschule Potsdam-Mittelmark Engelbert Humperdinck Friedrich-Naumann-Stiftung für die FreiheitMit viel Engagement vor Ort kann Integration gelingen - zum Beispiel mit der Sambagruppe "Bateria DA Surpresa" der Kreismusikschule Potsdam-Mittelmark Engelbert Humperdinck Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
02.03.2016

In Brandenburg ist die Integration von Flüchtlingen schon in vollem Gange. Die Stiftung für die Freiheit hat bei einer Veranstaltung in Kleinmachnow Stimmen von Helfern und Politikern eingefangen. Politiker Michael Grubert (SPD) lobte das Engagement der Bevölkerung und die zahlreichen Projekte, die dadurch entstanden seien. Maxim Garbusow, Initiator einer Sambagruppe, berichtete von den positiven Effekten des gemeinsamen Musizierens für Flüchtlinge und Helfer.

Garbusow erklärte: "Was ich mir wünschen würde, dass es von Regierungsseite aus besser organisiert und dass die finanziellen Mittel besser koordiniert werden. Mein Eindruck ist, dass es bereits vor Ort schon viele ehrenamtliche Helfer gibt." Jan Syré , Vorsitzender des Liberalen Mittelstands, führte aus, dass insbesondere eine schnellere Kompetenzfeststellung, unbürokratischere Anerkennung von Abschlüssen und die Möglichkeit für Nachqualifikationen mit verkürzten Ausbildungszeiten für den Zugang zum Arbeitsmarkt entscheidend seien. Denn: "Arbeit und der eigene Beitrag zum Lebensunterhalt sind der beste Integrationsmotor für die zu uns geflüchteten Menschen."

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