14.07.2015Mit mehr als 70 Prozent der Stimmen ist Heinrich Vesper als Bürgermeister in Willingshausen wiedergewählt worden. Damit wies er den parteilosen Kandidaten Bernd Hoppe, der für die SPD ins Rennen gegangen war, in die Schranken. "Ich freue mich über das tolle Wahlergebnis", sagte Vesper am Sonntag. Der Freidemokrat lenkt seit 18 Jahren die Politik der hessischen Stadt im Schwalm-Eder-Kreis.
Eine Bürgermeisterwahl sei ein passender Zeitpunkt, Bilanz zu ziehen, aber auch dafür, nach vorne zu blicken, so Vesper. Aktuell würden in Willingshausen keine neuen Schulden gemacht – diesen Weg wolle er fortsetzen. Zu den zentralen Anliegen in seinen Haushaltsplanungen zählten unter anderem Investitionen in die Zukunft der Gemeinde, beispielsweise die Erweiterung des Kindergartens in Wasenberg.
Durch die demografischen Veränderungen komme Einiges in Bewegung, gab Vesper zu bedenken. Die Politik müsse deshalb versuchen, Chancen zu sehen und konsequent zu nutzen. Im Bereich Kleingewerbe müssten die Arbeitsplätze vor Ort erhalten und neue Jobs geschaffen werden. Weiterhin sollten Tourismus und Kultur gestärkt werden.
Willingshausen bestätigt Vesper im Amt
Mit mehr als 70 Prozent der Stimmen ist Heinrich Vesper als Bürgermeister in Willingshausen wiedergewählt worden. Damit wies er den parteilosen Kandidaten Bernd Hoppe, der für die SPD ins Rennen gegangen war, in die Schranken. "Ich freue mich über das tolle Wahlergebnis", sagte Vesper am Sonntag. Der Freidemokrat lenkt seit 18 Jahren die Politik der hessischen Stadt im Schwalm-Eder-Kreis.
Eine Bürgermeisterwahl sei ein passender Zeitpunkt, Bilanz zu ziehen, aber auch dafür, nach vorne zu blicken, so Vesper. Aktuell würden in Willingshausen keine neuen Schulden gemacht – diesen Weg wolle er fortsetzen. Zu den zentralen Anliegen in seinen Haushaltsplanungen zählten unter anderem Investitionen in die Zukunft der Gemeinde, beispielsweise die Erweiterung des Kindergartens in Wasenberg.
Durch die demografischen Veränderungen komme Einiges in Bewegung, gab Vesper zu bedenken. Die Politik müsse deshalb versuchen, Chancen zu sehen und konsequent zu nutzen. Im Bereich Kleingewerbe müssten die Arbeitsplätze vor Ort erhalten und neue Jobs geschaffen werden. Weiterhin sollten Tourismus und Kultur gestärkt werden.