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Aktuelle Meldungen

  • Rainer Brüderle20.03.2013FDP-FraktionFinanzpolitik

    Runder Tisch zur Zukunft des Ratingsektors

    Erstmals haben internationale Experten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung am Montag aktuelle Fragen und Herausforderungen des Ratingsektors im Berliner Reichstag diskutiert. Dabei ging es um die praktische Erfahrung mit zahlreichen internationalen Regulierungsansätzen, die Erwartungen an die Qualität von Ratings seitens der Kunden und Investoren sowie die Entwicklung der Nachfrage und des Wettbewerbs im Ratingsektor insgesamt.

  • Dr. Philipp Rösler zu Zypernhilfen und Managergehältern

    Dr. Philipp Rösler zu Zypernhilfen und Managergehältern
    20.03.2013FDP-Fraktion, FDPEU-Politik

    Zypern: EU-Angebot nicht aufweichen

    Nach der Ablehnung des Hilfspaketes ringen Zypern und die EU weiter um eine Lösung. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle forderte, es müsse bei den vereinbarten Eckdaten bleiben. Wirtschaftsminister Philipp Rösler und Außenminister Guido Westerwelle sprachen sich dafür aus, Kleinsparer zu schonen. Im „ARD-Morgenmagazin“ stellte Gesundheitsminister Daniel Bahr klar, das Angebot der EU dürfe jetzt nicht aufgeweicht werden: "Zur Solidarität gehört auch die Eigenverantwortung."

  • Sabine Leutheusser-Schnarrenberger20.03.2013FDPJustiz

    Neue Regeln für Managergehälter

    Künftig sollen die Aktionäre börsennotierter Unternehmen über Managergehälter entscheiden. Dies geht aus einem Gesetzentwurf von Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hervor, der der „Rheinischen Post“ vorliegt. Vorstandsmitglieder, die eigene Aktien am Unternehmen besitzen, sollen nicht mit abstimmen dürfen.

  • Gabriele Molitor20.03.2013FDP-FraktionMenschen mit Behinderungen

    Gemeinsames Lernen fördern

    Im Positionspaper „Für gemeinsames Lernen - Fünf Thesen für ein inklusives Schulsystem“ sprach sich die FDP-Bundestagsfraktion für Inklusion mit Augenmaß im Bereich Bildungsgleichheit aus. „Inklusion darf kein Sparprogramm sein. Um das sinnvolle Ziel des gemeinsamen Lernens zu realisieren, ist ein planvolles Vorgehen vonnöten“, erklärte die FDP-Expertin für Behindertenpolitik, Gabriele Molitor, zum Papier.

  • Daniel Bahr20.03.2013FDPGesundheitspolitik

    Mehr Geld für mehr Prävention

    Die Krankenkassen sollen stärker in die Prävention von Volkskrankheiten eingebunden werden. Zumindest wenn es nach den Plänen von Gesundheitsminister Daniel Bahr geht, die das Kabinett beschlossen hat. Im ''ARD-Morgenmagazin'' erklärte Bahr: "Die Regierung sagt den Volkskrankheiten den Kampf an." Es werde Sorge getragen, dass die Gelder zielgerichtet eingesetzt werden, betonte der Minister.

  • Dr. Philipp Rösler20.03.2013FDP-Fraktion, FDPExtremismus

    Kein eigener Regierungsantrag für NPD-Verbot

    Die Bundesregierung wird keinen eigenen Antrag für ein Verbot der rechtsextremen NPD stellen. "Wir können einem Verbotsantrag nicht zustimmen", hatte Vizekanzler Philipp Rösler bereits am Montag angekündigt. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sprach im ''BR''-Interview von einer "besonnenen und gut begründeten Entscheidung". Offen ist, ob der Bundestag einen eigenen Antrag stellt. Frakionschef Rainer Brüderle hält dies jedoch für unwahrscheinlich.

  • Rainer Brüderle20.03.2013FDP-FraktionSoziale Marktwirtschaft

    Soziale Marktwirtschaft stärken, Europa voranbringen

    Vor dem Koalitionsgipfel hat sich FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle für eine Regelung von Managergehältern nach Schweizer Vorbild ausgesprochen. "Das wäre eine Stärkung der Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft", sagte Brüderle in Berlin. Bei den Zypern-Hilfen müsse es bei den vereinbarten Eckdaten bleiben. Andernfalls komme Europa nicht voran. Brüderle bekräftigte, die Fraktion liege beim NPD-Verbot auf einer Linie mit den liberalen Ministern.

  • Strom darf kein Luxusgut werden -- Energie muss bezahlbar bleiben

    Strom darf kein Luxusgut werden -- Energie muss bezahlbar bleiben
    20.03.2013FDP-FraktionEnergiepolitik

    Einsatz für erfolgreiche Energiewende

    Die Liberalen wollen die Energiewende versorgungssicher, bezahlbar und umweltverträglich gestalten, erklärte der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion Jörg van Essen. Die steigenden Energiepreise seien ein drängendes Problem, betonte der Liberale. Die FDP setzt sich für eine Reform der Förderung ein. Die Kernpunkte des liberalen Konzepts sind Direktvermarktung und ein Mengenmodell.

  • Christian Lindner20.03.2013FDPHaushaltspolitik

    Neuverschuldung geht zu Lasten der Generationengerechtigkeit

    Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat am Mittwoch den Haushalt für 2013 verabschiedet. FDP-Fraktionschef Christian Lindner warf der rot-grünen Landesregierung im „WDR5-Morgenecho“ mangelnde Spar- und Konsolidierungsbemühungen vor. Sein Bundesland sei das Einzige, das die Einhaltung der Schuldenbremse nicht anstrebe. „Nordrhein-Westfalen leistet sich einen Alleingang zulasten der Generationengerechtigkeit“, kritisierte Lindner.

  • Miriam Gruß20.03.2013FDPStadtentwicklung

    Mit SPD ginge es in Bayern steil bergab

    Peer Steinbrücks Wahlkampftour führte den SPD-Kanzlerkandidaten in dieser Woche nach Bayern. FDP-Generalsekretärin Miriam Gruß freute sich für den SPD-Politiker: "Da sieht er direkt, wie erfolgreiche Politik funktioniert. Die findet er aber nicht in dem neuen SPD-Wahlprogramm, sondern in der Realität."

  • Dr. Guido Westerwelle19.03.2013FDPAußenpolitik

    Westerwelle begrüßt Wahl des syrischen Übergangspremiers

    Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat die Wahl des Regimekritikers und ehemaligen Telekommunikations-managers Ghassan Hitto zum Übergangspremier der syrischen Opposition begrüßt. Bisher war Hitto der Beauftragte für humanitäre Hilfe in der Nationalen Syrischen Koalition. Seine Wahl sei ein „weiterer Schritt zur Einigung und Festigung der Opposition“, erklärte Westerwelle während eines Besuchs in der tunesischen Hauptstadt Tunis.

  • Dr. Philipp Rösler19.03.2013FDP-Fraktion, FDPKirchen und Religionsgemeinschaften

    Papst Franziskus - Demut und Bescheidenheit

    Mit einer feierlichen Zeremonie wurde am Dienstag der neue Papst Franziskus in Rom ins Amt eingeführt. FDP-Parteichef Philipp Rösler, der an der Amtseinführungs-Zeremonie teilnahm, verbindet mit dem neuen Papst die Hoffnung auf einen Neuanfang in der katholischen Kirche. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle wünscht sich, dass Franziskus die katholische Kirche gut führt.

  • Horst Meierhofer19.03.2013FDP-FraktionEnquete Wachstum

    Nachhaltigen Konsum fördern

    Die Projektgruppe 5 der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität“ hat den Einfluss von Arbeitswelt, Konsumverhalten und Lebensstilen auf nachhaltiges Wirtschaften untersucht. Zu den Ergebnissen legte sie am Montag einen Bericht vor. Bildung, Aufklärung und Transparenz seien die Voraussetzungen für nachhaltigen Konsum, sagte Horst Meierhofer (FDP), Mitglied der Projektgruppe.

  • Juristin mit Gesetzesbuch19.03.2013FDPExtremismus

    Liberale Haltung zum NPD-Verbot gut begründet

    Die Bundesregierung wird aufgrund der Bedenken der FDP-Minister im Kabinett nicht nach Karlsruhe ziehen, um die NPD verbieten zu lassen. Die Haltung der Liberalen habe "gute Gründe", schreibt "Welt"-Kommentator Ulf Poschardt. "Die Abschaffung der NPD muss an den Wahlurnen stattfinden", meint der Autor. Skepsis gegenüber dem Verbot ist angebracht, findet auch Fabian Löhe in der ''NOZ", der auf die Problematik von V-Leuten und NSU-Terror verweist: "All dies legt nahe, dass die FDP richtig liegt."

  • Dirk Niebel19.03.2013FDPWirtschaftliche Zusammenarbeit

    Nachhaltige Entwicklung weltweit fördern

    Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat am Dienstag den Sonderberater des UN-Generalsekretärs für die Millenniumsziele, Jeffrey Sachs, empfangen. „Entwicklung und Nachhaltigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille“, sagte Niebel. Das UN-Netzwerk „Sustainable Development Solutions Network“, das Sachs leitet, könne einen wichtigen Beitrag dazu leisten, eine globale Agenda für nachhaltige Entwicklung zu schaffen. Niebel sagte dem Netzwerk 1,5 Millionen Dollar für drei Jahre zu.

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