02.04.2014Baden-Württembergs FDP-Landeschef Michael Theurer ist seit Ende Februar im Ländle unterwegs. Das Ziel: Unter dem Motto "Zuhören, Verstehen, Anpacken" die Botschaft der neuen liberalen Offenheit ins Land zu tragen. Im Rahmen seiner „Listening Tour“ war Theurer diesmal im Rems-Murr-Kreis unterwegs.
Seit Ende Februar fahren die Liberalen im Rahmen der „Listening-Tour“ durchs Land. Nicht nur der Landeschef und Europa-Kandidat Michael Theurer sucht das Gespräch mit den Bürgern. Auch die Kommunalpolitiker der FDP schwärmen vermehrt auf die Veranstaltungen vor Ort aus. So besuchten beispielsweise FDP-Europakandidat Patrick Klein und Kreistagsspitzenkandidat Simon Groß das Klezmer-Konzert in Waibstadt, welches von der Projektgruppe „Judentum im Kraichgau der RSW“ veranstaltet wurde. Danach ging es für die FDP-Politiker zum Tag der offenen Tür des Schreinermuseums in Eschelbronn. „Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern zuhören, es verstehen und anschließend die Thematik anpacken. Wenn uns dies gelingt, dann sind wir glücklich“, fasste Patrick Klein zusammen
Michael Theurer nahm die Anliegen und Bedürfnisse des Unternehmens auf und informierte sich gemeinsam mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der FDP/DVP Landtagsfraktion, Jochen Haußmann MdL, über die kleinen und großen Probleme vor Ort mit den europäischen Vorschriften zu Datenschutz und Bürokratie. Geschäftsführer Karl Schnaithmann mahnte an, dass die bürokratischen Hürden für die Unternehmer vor Ort dringend verringert werden müssen.
Zustimmend erklärte Michael Theurer: "Die FDP setzt sich ein für die Vollendung des Binnenmarkts. Aber wir wollen keine EU, die sich in alle Lebensbereiche regulierend einmischt. Ziel meiner Arbeit im Europäischen Parlament ist es, kleine und mittlere Unternehmen in ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeiten zu stärken und ihnen den Zugang zum europäischen Binnenmarkt zu erleichtern. Es ist die die Aufgabe der Politik, die Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Standort- und Beschäftigungsmanagement zu garantieren. Dies bedeutet, Regulierungen zu begrenzen und Bürokratie zu verringern.“
Nächste Stationen sind: Stuttgart, Waldshut, Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart, Horb, Göppingen.
Michael Theurer auf der Listening Tour 2014
Baden-Württembergs FDP-Landeschef Michael Theurer ist seit Ende Februar im Ländle unterwegs. Das Ziel: Unter dem Motto "Zuhören, Verstehen, Anpacken" die Botschaft der neuen liberalen Offenheit ins Land zu tragen. Im Rahmen seiner „Listening Tour“ war Theurer diesmal im Rems-Murr-Kreis unterwegs.
Seit Ende Februar fahren die Liberalen im Rahmen der „Listening-Tour“ durchs Land. Nicht nur der Landeschef und Europa-Kandidat Michael Theurer sucht das Gespräch mit den Bürgern. Auch die Kommunalpolitiker der FDP schwärmen vermehrt auf die Veranstaltungen vor Ort aus. So besuchten beispielsweise FDP-Europakandidat Patrick Klein und Kreistagsspitzenkandidat Simon Groß das Klezmer-Konzert in Waibstadt, welches von der Projektgruppe „Judentum im Kraichgau der RSW“ veranstaltet wurde. Danach ging es für die FDP-Politiker zum Tag der offenen Tür des Schreinermuseums in Eschelbronn. „Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern zuhören, es verstehen und anschließend die Thematik anpacken. Wenn uns dies gelingt, dann sind wir glücklich“, fasste Patrick Klein zusammen
Für FDP-Landeschef Michael Theurer ging es jetzt in den Rems-Murr-Kreis. Dort besuchte er das besonders engagierte mittelständische Unternehmen Schnaithmann. Michael Theurer unterstrich die Bedeutung mittelständischer Betriebe für die wirtschaftliche Stabilität der gesamten Region. Begleitet wurde der FDP Landesvorsitzende von Jochen Haußmann, dem Ortsvorsitzenden der FDP Remshalden, Jürgen Schulte, und dem Bürgermeister von Remshalden, Stefan Breiter.
Michael Theurer nahm die Anliegen und Bedürfnisse des Unternehmens auf und informierte sich gemeinsam mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der FDP/DVP Landtagsfraktion, Jochen Haußmann MdL, über die kleinen und großen Probleme vor Ort mit den europäischen Vorschriften zu Datenschutz und Bürokratie. Geschäftsführer Karl Schnaithmann mahnte an, dass die bürokratischen Hürden für die Unternehmer vor Ort dringend verringert werden müssen.
Zustimmend erklärte Michael Theurer: "Die FDP setzt sich ein für die Vollendung des Binnenmarkts. Aber wir wollen keine EU, die sich in alle Lebensbereiche regulierend einmischt. Ziel meiner Arbeit im Europäischen Parlament ist es, kleine und mittlere Unternehmen in ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeiten zu stärken und ihnen den Zugang zum europäischen Binnenmarkt zu erleichtern. Es ist die die Aufgabe der Politik, die Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Standort- und Beschäftigungsmanagement zu garantieren. Dies bedeutet, Regulierungen zu begrenzen und Bürokratie zu verringern.“
Nächste Stationen sind: Stuttgart, Waldshut, Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart, Horb, Göppingen.