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Zwischen Frust und Mut in Europa

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11.04.2016

Das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine hat einige Diskussionen verursacht. Stiftungsexperte Yevgen Lozynskyy über die europäische und die ukrainische Perspektive. Die 2007 begonnenen Verhandlungen hätten drei ukrainische Präsidenten überdauert. "Aus europäischer Sicht kann man diese Aufrufe engagierter Ukrainer wie folgt ergänzen: Es ist höchste Zeit, den Populisten entschiedener entgegen zu treten und sie zu entwaffnen", verdeutlichte er.

Nach der Flucht des alten Regimes schien dem Abkommen nichts mehr im Wege zu stehen, führte Lozynskyy aus. Tatsächlich unterschrieben die EU und die Ukraine das Abkommen noch 2014. Bis Anfang 2016 hätten alle Mitgliedstaaten das Abkommen ratifiziert – bis auf die Niederlande. "Dort fiel es nun am 6. April einem neuen Referendumsgesetz zum Opfer", führte der Stiftungsexperte aus.

Lesen Sie hier den vollständigen Bericht.

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