14.05.2013Die Liberalen sind wieder im Stadtrat in Blieskastel vertreten. Nachdem der aus der Partei ausgeschiedene Werner Weihrauch sein Mandat niedergelegt hat, konnte mit Roland Bies ein langjährig aktives FDP-Mitglied in den Stadtrat einrücken. „Das ist eine gute Nachricht für die FDP Saar, unsere kommunale Basis wird noch breiter“, sagte FDP-Generalsekretärin Nathalie Zimmer.
Der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Ralf Armbrüster ist überzeugt, dass die Liberalen mit dem neu gewonnen Mandat eine gute Ausgangslage für 2014 haben: „Wir freuen uns, dass wir uns nun wieder aktiv an der Blieskasteler Politik beteiligen und die Geschicke der Stadt mitgestalten dürfen. Die Privatpolitik des Vorgängers hat nun endlich ein Ende, und die FDP kann in Blieskastel wieder Präsenz zeigen.“
Auch Bies, der am 14. Januar erstmals an einer Stadtratssitzung teilnahm, sieht den Einzug positiv: „Wir werden ein klares, liberales Profil zeigen und verstehen uns als Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Bevölkerung und Verwaltung. Hier wollen wir weniger dogmatische, dafür aber pragmatische Politik im Sinne der Bürgerinnen und Bürger machen.“
Liberale gewinnen Mandat in Blieskastel
Die Liberalen sind wieder im Stadtrat in Blieskastel vertreten. Nachdem der aus der Partei ausgeschiedene Werner Weihrauch sein Mandat niedergelegt hat, konnte mit Roland Bies ein langjährig aktives FDP-Mitglied in den Stadtrat einrücken. „Das ist eine gute Nachricht für die FDP Saar, unsere kommunale Basis wird noch breiter“, sagte FDP-Generalsekretärin Nathalie Zimmer.
Der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Ralf Armbrüster ist überzeugt, dass die Liberalen mit dem neu gewonnen Mandat eine gute Ausgangslage für 2014 haben: „Wir freuen uns, dass wir uns nun wieder aktiv an der Blieskasteler Politik beteiligen und die Geschicke der Stadt mitgestalten dürfen. Die Privatpolitik des Vorgängers hat nun endlich ein Ende, und die FDP kann in Blieskastel wieder Präsenz zeigen.“
Auch Bies, der am 14. Januar erstmals an einer Stadtratssitzung teilnahm, sieht den Einzug positiv: „Wir werden ein klares, liberales Profil zeigen und verstehen uns als Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Bevölkerung und Verwaltung. Hier wollen wir weniger dogmatische, dafür aber pragmatische Politik im Sinne der Bürgerinnen und Bürger machen.“